Die Rabenbruch-Tour, der längste Königsforst-Rundwanderweg, startet von Köln-Rath, genauer gesagt in der "Göttersiedlung" genannten Siedlung Königsforst.
Nicht nur wegen der germanischen Götter, die Pate bei allen Straßen der Siedlung standen, und ihrem heiligsten Vogel, sondern weil die Tour tatsächlich durch den Rabenbruch führt, trägt sie diesen Namen.
Einige alte Eichen sind noch am Rather Waldlehrpfad zu bewundern - leider noch eine Ausnahme im Königsforst. Weiter gehts über Wassertretstelle, Großen Steinberg, Kaisereiche, zurück über den Monte Troodelöh, die höchste Stelle Kölns, über den Rennweg zum Rather Weiher.
Durch den Rabenbruch, der leider nach wie vor entwässert wird und dessen ursprüngliche Bewohner, wie zum Beispiel das gefährdete Sumpfveilchen, in dem parallel zum Wanderweg verlaufenden Drainagegraben überdauern, gelangen wir über den Schiefer-Hauweg - die keltischen Hügelgräber nicht vergessend - an unseren Ausgangspunkt an der Pferdekoppel des Forsbacher Weges.
Die ausführliche Beschreibung in Wort, Bild und Karte finden Sie im Natur- und Kulturführer Königsforst. Der Rundwanderweg ist nicht im Gelände gekennzeichnet!